Unsere Welt braucht nicht nur geniale Erfinder und Forscher, sondern die neuesten Errungenschaften unserer technischen Welt verlangen zunehmend intelligente Praktiker und akkurate Anwender als kompetente Vermittler an der Basis. Als Physikalisch-technische Assistenten/-innen werden Sie modernste technische Apparaturen und Geräte bedienen und warten, physikalisch-technische Messungen und Untersuchungen durchführen, auswerten und dokumentieren und an der Entwicklung neuer Geräte oder neuer Produktionsverfahren teilnehmen.
Quelle: skeeze – https://pixabay.com/de/wissenschaftliche-ausr%C3%BCstung-2040795/
Sie arbeiten…
an Universitäten,
Hochschulen und Forschungsinstituten
in der Werkstoffprüfung
in der Meteorologie
in Unternehmen der Optik
der Atom-und Kernphysik und vielen anderen Einsatzgebieten
Bewerber/-innen sollten …
genau und konzentriert arbeiten können
verantwortungsbewusst und zuverlässig arbeiten
handwerkliches Geschick besitzen
Freude am Experimentieren haben
Interesse an technischen Vorgängen haben
gute Noten und Interesse am Fach Physik mitbringen
Zugangsvoraussetzung
Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für die Ausbildung vorgeschrieben. Die meisten Schulen erwarten aber die Fachoberschulreife (Mittlere Reife). Die Ausbildung erfolgt als schulische Ausbildung mit einer Dauer von 2 Jahren. Der Besuch schulischer Ausbildungen wird nicht vergütet. Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht’s weiter, beispielsweise als Techniker/-in. Ziel kann natürlich auch die berufliche Selbständigkeit sein. Klar ist: Wer heutzutage gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbständige/r Unternehmer/-in haben will, muss flexibel sein und sich regelmäßig weiterbilden.
Mit der Fachhochschulreife ist ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule möglich, z.B. im Fach Physik.