Sie bearbeiten Schmuck, Haushaltsgeräte sowie optische und feinmechanische Apparate. Damit alle Teile genau passen und ihren Zweck erfüllen, entschärfen sie Kanten und runden Rohmaterialien. Metalloberflächen, Edelmetalle und Schmuckstücke schleifen und polieren sie auf Hochglanz.
Quelle: moritz320 – https://pixabay.com/de/gabel-l%C3%B6ffel-besteck-essbesteck-2283966/
Diese Berufsausbildung wird nur in bestimmten Regionen angeboten.
Dauer der Ausbildung
3 Jahre
Ausbildende Betriebe
Betriebe der Schmuckindustrie bzw. des Schmuckhandwerks
Betriebe der Edel- und Nichtedelmetallverarbeitung
Abschluss
Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung.
Bewerber/-innen sollten …
handwerkliches Geschick haben
technisches Verständnis mitbringen
über eine gute Auge-Hand-Koordination verfügen
Zugangsvoraussetzung
Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für den Lehrbeginn vorgeschrieben. Die meisten Betriebe erwarten aber einen Hauptschulabschluss, manche auch die Fachoberschulreife (Mittlere Reife).
Ausbildungsvergütung
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist je nach Wirtschaftsbereich und Region, manchmal sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich (Vergütungstabelle). Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht’s weiter, beispielsweise mit einem Studium der Fachrichtung Metall oder der Meister/-innen-Ausbildung.