
Recruiting und Berufsorientierung mit TEMPBUS
Die Bedeutung und konstante Beliebtheit von Jobportalen ist unbestritten. Sie sind unabdingbarer Bestandteil des Recruiting-Prozesses geworden. Inzwischen haben viele Arbeitgeber begriffen, dass sie ihre freien Stellen anpreisen müssen. Das geht am effektivsten im Medium der Jobportale. Da, wo sich viele der begehrten Arbeitskräfte auch suchend tummeln.
Doch ist das Suchen und das Finden für beide Seiten kein Automatismus. Was passiert beispielsweise, wenn sich kaum oder nicht die richtigen Bewerber auf eine Stellenanzeige melden?
Um hier adäquat reagieren zu können, sollte Recruiting als zweigliedriger Prozess verstanden werden. Der Einstieg erfolgt meist über das passive Recruiting, also das Formulieren, Gestalten und Posten von Stellenanzeigen. Wer sich als suchendes Unternehmen aber allein auf die passive Suche nach Interessenten und Bewerbern verlässt, erreicht nur einen kleinen Teil potenzieller Kandidaten.
Recruiting ist ein aufwendiger Prozess
Die Zahlen entsprechender Erhebungen sehen hier um die 20 Prozent des gesamten Marktes erreicht. Nur aktiv Suchende beschäftigen sich mit Stellenanzeigen.
Interessant wird damit der andere Teil des Marktes: die latent an einem Wechsel Interessierten. Das betrifft eine Größenordnung, die immerhin das Dreifache der aktiv Suchenden erreicht. Diese Klientel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie einem direkten Angebot durchaus positiv gegenübersteht. Allerdings wollen die Einzelnen dazu aktiv gefunden, ausgewählt und auch individuell angesprochen werden. Dieses Marktbedürfnis verlangt nach aktivem Recruiting.
Wer nun meint, aktives Recruiting, als zusätzliche Möglichkeit der Personalgewinnung, ließe sich allein auf bestimmte Tools und Algorithmen herunterbrechen, der springt inhaltlich viel zu kurz. Vielmehr erfordert es neben der reinen Personalsuche auch die aktiven Varianten von Beratung und Verkauf. Die Anpreisung des vakanten Arbeitsplatzes und die dafür gebotenen Leistungen des suchenden Unternehmens müssen den Interessierten explizit erreichen und überzeugen. Nur so kann der Personalgewinnungsprozess in Zeiten knapper Ressourcen auch gelingen.
Ohne ein ausreichendes Grundverständnis der Berufs- und Arbeitswelt, erreicht man aber auch nur selten die gewünschte Klientel. Trotz hochgradiger Spezialisierung in vielen Fachbereichen, lassen sich bei Kenntnis der Strukturen und Zusammenhänge immer wieder Schnittpunkte zu neuen Aufgabenfeldern für Kandidaten erkennen und herausarbeiten.
Diesem Erfordernis widmet sich konsequent TEMPBUS
Dabei liegt der Schwerpunkt eindeutig auf dem Gebiet der Nicht-akademischen Berufe. Dieser Bereich, von der Sachbearbeiterin bis zum Fachwirt, vom Helfer bis zur Meisterin, wird am Markt der Recruiting-Dienstleistungen bisher viel zu stiefmütterlich behandelt. Das resultiert oft aus ungenügender Kenntnis der kaufmännischen und gewerblichen Berufswelt. Diese Unkenntnis der Strukturen und Berufsinhalte führt nicht selten zu Fehlbesetzungen und teurem Leerlauf.
Auch hier hilft TEMPBUS, sich umfassend zu orientieren. Das Portal bildet unter Welt der Berufe die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten für Nicht-Akademiker vollumfänglich ab, beendet das übliche Such-Wirrwarr und dient somit auch als nützliche und hilfreiche Informationsquelle zur beruflichen Erst-, Neu- oder Umorientierung.
Sowohl alle gesetzlich geregelten Ausbildungsmöglichkeiten als auch die mit anerkanntem Abschluss geregelten Weiterbildungsberufe finden sich kompakt beschrieben. Kombiniert wird die Darstellung mit den dazugehörigen Rechtsvorschriften und Querverweisen.
Daneben sind einige wichtige Branchen ausführlich dargestellt und beschrieben. Das bietet Gelegenheit für Anbieter, die eigene Arbeitgebermarke mit diesen kompakten Informationen zu verbinden und Entwicklungspfade im Sinne des Unternehmens aufzuzeigen.
Abgerundet wird das Angebot von TEMPBUS durch Ratgeber und aktuelle Nachrichten vom Arbeitsmarkt. Das umfassende Informationsangebot trägt den Erfordernissen des Marktes Rechnung, wo künftig Portale mit reinen Auflistungen mehrfach weitergeleiteter Stellenangebote immer mehr an Bedeutung verlieren. Die Jobportale der Zukunft müssen Mehrwert bieten, was in Form von beratendem und informellem Content bestens gelingt.